Publikationen der letzten 3 Jahre zum Thema gendersensible Psychotherapie
Schwerpunkt: Mütter
Publikationen der letzten 3 Jahre zum Thema gendersensible Psychotherapie
Schwerpunkt: Mütter
Im besten Falle erhöht Psychotherapie unsere Bewusstsein über ein Problem, das wir unbewusstes versuchen zu bewälltigen.
Die Frage, was bringt eine Pschotherpie, lässt sich ganz einfach und ganz schwer beantworten. Eine Psychotherapie unterstützt Veränderungsprozesse oder persönliches Wachstumsprozess. Wenn sie regelmässig zur Therapie gehen und sich im Erleben oder im Leben nichts bewegt, sind Sie nicht beim für Sie richtigen Therapeuten oder der für Sie angemessene Therapieform. Manchmal geht es auch darum “ erstmal „Klagen“ zu dürfen, auch Leid braucht Raum ohne gleich zu wegtherapiert zu werden oder zu optimieren, auch das kann heilen.
Sind die Sympotme klar beschreibbar, wie Schlaflosigkeit, Panik oder Zwänge , dann ist die Besserung feststellbar. Allerdings braucht sie Zeit. Je länger ein “ Syptom“ existiert je länger braucht es in der Regel es zu heilen.
Eine Veränderung durch eine Therapie braucht bis irgendetwas spürbar ist immer ein paar Wochen.
Ihre Gedankenwelt ändert sich, Zusammenhänge werden klar und wenn ich versteh kann ich eher mein Verhalten beeinflussen. Oder Sie fühlen sich entlastet akzeptiert und die Gefühle bekommen Raum, so wächst das Selbstverständis und Selbstvertrauen.
Sie werden sich iher Gefühle und Motive bewusst , sie spüre den Körper anders das bringt Selbst- beswußtsein. Es gibt keine Zeitpunkt, ab wann jemand in Psychotherapie „darf “ ; mir ist in vielen Jahren noch kein Mensch begegent der grundlos kam. Manche kam für drei Stunden andere für drei Jahre. Aber mir sind viele Menschen begegnet, wo sich das Leid weit in die Seele gegraben hatte und es leichter gewesen wäre sie hätten sich früher in ein Psychotherapiepraxis getraut.
Ein Versuch ist es wert aufhören geht immer. Entscheiden ist nicht vorrangig die Fachrichtung, sondern das gute Verhältnis zur Psychotherapeut*In und die Wirksamkeit und das beurteilen sie immer selber.
Bei einer Angststörung geht es darum, sich selber und das entstehen der Angst zu verstehen( selbstverständis) und einen Umgang mit ihr zu finden. So die darunterliegenden Schwierigkeiten bearbeitet werden können löst sich die Sympotomantik oft auf. Bei Burnout und auch oft Depression ist es wesendlich zu verstehen was mach ich mit meiner Engergie, wohin fließt sie, wo bin ich blockiert, und was fördert miene Resilienz . Mit welchen Gefühlen kann ich schwer umgehen. In der Paartherpie geht es häufig um Kommunuikation Konflikte. Ursachen zu erkennen und einen Umgang damit zu finden , sowie zu sehen, ob es tragfähige Kompromisse gibt . In die Psychotherapie gehen Menschen die in Krisen sind oder deren Lebenserfahrungen sie krank gemacht haben. Es ist erlaubt sich Unterstützung zu holen und oft kein Zeichen der Schwäche sondern eher ein mutiger Schritt. Wen ich gut begleitet werde, fühle ich mich weniger einsam, Veränderungen setzten ein und seelischer Schmerz nimmt ab. Menschen werden stabilier und handlungsfähiger.
Welcher Therapeut oder Therapeutin ist für mich richtig?
Wo sie suchen sollten ist einfach zu beantworten, wenn sie sich trauen fragen sie Menschen ihres Vertrauens….. wenn nicht suchen sie im Internet.